Fellwechselzeit: So unterstützt du deinen Hund optimal!
Warum der Fellwechsel mehr ist als nur ein paar Haare
Zweimal im Jahr, im Frühling und Herbst, passiert es fast überall mit Hund: Die Fusselbürsten glühen, der Staubsauger läuft auf Hochtouren, und trotzdem scheint es, als wären die Haare deines Hundes überall – nur nicht da, wo sie hingehören. Der Fellwechsel ist da! 🐶🍂
Doch der Fellwechsel ist nicht nur eine optische Herausforderung für Hundemamas und Hundepapas, sondern eine echte Leistung für den Hundekörper. Denn:
✅ Das alte Fell wird abgestoßen, um Platz für das neue, saisonal angepasste Haarkleid zu schaffen.
✅ Der gesamte Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, weil das Haarwachstum enorm viele Nährstoffe benötigt.
✅ Das Immunsystem ist gefordert, denn der Körper muss sich an veränderte Temperaturen anpassen.
✅ Manche Hunde reagieren sensibel, zeigen mehr Müdigkeit, Hautprobleme oder Verdauungsbeschwerden.
Viele Hundeeltern fragen sich deshalb: „Wie kann ich meinen Hund im Fellwechsel optimal unterstützen?“
➡ Genau darauf gehen wir in diesem Guide ein! Hier erfährst du alles über den Haarzyklus, die wichtigsten Nährstoffe für glänzendes Fell und wie du die Fellgesundheit mit der richtigen Ernährung und Pflege fördern kannst.
📌 Das erwartet dich in diesem Beitrag:
🔹 Wie das Fell deines Hundes wächst & warum der Fellwechsel stattfindet
🔹 Welche Nährstoffe für gesundes Fell besonders wichtig sind – mit Dosierungstipps
🔹 Wie du deinen Hund mit der richtigen Ernährung unterstützen kannst
🔹 Praktische Tipps für die Fellpflege – von Bürsten bis zu natürlichen Pflegeprodukten
🔹 4 leckere Schleckmatten-Rezepte für ein gesundes Fell
Los geht’s! 🐾✨
Wie wächst das Fell deines Hundes?
Der Fellwechsel ist viel mehr als nur ein bisschen Haarausfall – er ist ein hochkomplexer biologischer Prozess. Um zu verstehen, warum dein Hund so viele Haare verliert und wie du ihn optimal unterstützen kannst, schauen wir uns an, wie das Fell wächst und welchen Zyklus es durchläuft.
Der Haarzyklus – wie das Fell deines Hundes wächst
Das Fell deines Hundes wächst nicht einfach zufällig – es durchläuft drei Phasen, die zusammen als Haarzyklus bezeichnet werden:
1. Anagenphase (Wachstumsphase)
- In dieser Phase wächst das Haar aktiv.
- Die Haarwurzel ist fest verankert, und der Körper stellt Keratin (den Hauptbestandteil der Haare) her.
- Je länger die Anagenphase dauert, desto länger wird das Haar.
➡ Deshalb haben Hunde mit langen Haaren (z. B. Afghanischer Windhund) eine verlängerte Anagenphase!
2. Katagenphase (Übergangsphase)
- Das Haarwachstum stoppt, und die Haarwurzel beginnt sich langsam zurückzuziehen.
- Das Haar wird nicht mehr mit Nährstoffen versorgt.
- Diese Phase dauert nur wenige Tage oder Wochen.
3. Telogenphase (Ruhephase)
- Das Haar verbleibt in der Haut, wird aber nicht mehr versorgt.
- Sobald die Wachstumsphase eines neuen Haares beginnt, fällt das alte Haar aus – das ist der sichtbare Haarausfall!
- Diese Phase kann Wochen bis Monate dauern, je nach Rasse und Jahreszeit.
Fellwechsel bedeutet also, dass viele Haare gleichzeitig von der Telogenphase in die Anagenphase wechseln – das führt zu verstärktem Haarverlust.
Warum verlieren Hunde im Fellwechsel so viele Haare?
Der Fellwechsel wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
✔ Jahreszeiten & Lichtverhältnisse:
- Im Frühling wird das dichte Winterfell abgestoßen, damit der Hund nicht überhitzt.
- Im Herbst wächst das neue, dichtere Winterfell nach.
- Das geschieht, weil die Tageslichtlänge einen großen Einfluss auf den Fellwechsel hat!
✔ Hormonelle Veränderungen:
- Besonders nicht kastrierte Hunde unterliegen stärkeren hormonellen Schwankungen, die das Haarwachstum beeinflussen.
- Bei Hündinnen kann auch der Zyklus den Fellwechsel verstärken.
✔ Rasseabhängigkeit:
- Hunde mit Unterwolle (z. B. Husky, Golden Retriever, Schäferhund) verlieren beim Fellwechsel besonders viele Haare.
- Hunde ohne Unterwolle (z. B. Pudel, Malteser) durchlaufen keinen Fellwechsel, aber müssen regelmäßig gebürstet werden.
✔ Gesundheit & Ernährung:
- Ein Mangel an Nährstoffen kann zu brüchigem, stumpfem Fell und vermehrtem Haarausfall führen.
- Stress & Krankheiten können den Fellwechsel verlängern oder verstärken.
Wann ist Haarausfall problematisch?
Der Fellwechsel ist ein natürlicher Vorgang – aber wann solltest du aufmerksam werden?
❌ Kahle Stellen & übermäßiger Haarausfall außerhalb des Fellwechsels
❌ Juckreiz, Schuppen oder entzündete Hautstellen
❌ Stumpfes, brüchiges oder fettiges Fell
❌ Plötzliche Veränderungen in Fellfarbe oder -struktur
Dann kann es sein, dass dein Hund einen Nährstoffmangel hat oder ein gesundheitliches Problem vorliegt. In diesen Fällen kann eine Futterüberprüfung Sinn machen und auch eine Rücksprache mit dem Tierarzt ist empfehlenswert.
Das Wichtigste aus diesem Kapitel auf einen Blick:
✅ Das Fell wächst in drei Phasen: Wachstum, Übergang & Ruhe.
✅ Der Fellwechsel ist ein natürlicher Prozess, der durch Jahreszeiten, Hormone & Rasse beeinflusst wird.
✅ Hunde mit Unterwolle verlieren besonders viel Fell, während andere Rassen einen kontinuierlichen Fellwechsel haben.
✅ Starker Haarausfall mit kahlen Stellen oder Juckreiz kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen.
Die richtige Ernährung für ein gesundes Fell
Ein gesundes, glänzendes Fell beginnt von innen. Während des Fellwechsels benötigt der Körper deines Hundes besonders viele Nährstoffe, um neue Haare zu bilden und abgestoßene Haare zu ersetzen. Eine ausgewogene, hochwertige Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Hochwertige Proteine für kräftiges Haar
Das Hauptbestandteil von Haaren ist Keratin – ein Protein, das für die Stabilität und Struktur des Fells sorgt. Damit der Körper deines Hundes genügend Keratin bilden kann, braucht er hochwertige Eiweiße mit einer guten Zusammensetzung essenzieller Aminosäuren.
- Besonders wichtig sind die Aminosäuren Methionin und Cystein, da sie am Aufbau von Keratin beteiligt sind und das Haarwachstum unterstützen.
- Auch Lysin spielt eine zentrale Rolle, da es das Immunsystem stärkt und zur Zellregeneration beiträgt.
- Hochwertige Eiweißquellen wie Muskelfleisch, Fisch, Eier und Innereien liefern diese wichtigen Aminosäuren in natürlicher Form.
Viele Fertigfutter enthalten jedoch minderwertige Proteinquellen, die nicht optimal verwertet werden können. Begriffe wie „Hühnerprotein“ oder „tierische Nebenerzeugnisse“ deuten oft auf minderwertige Schlachtabfälle hin, die dem Körper kaum hochwertige Aminosäuren liefern. Achte deshalb auf eine klare Deklaration, die genau angibt, welche Fleischanteile im Futter enthalten sind.
Falls du unsicher bist, ob das Futter deines Hundes wirklich hochwertige Inhaltsstoffe enthält, kann eine genauere Analyse der Zutatenliste sinnvoll sein. Mehr dazu erfährst du im FutterzutatenCheck, der dir hilft, Deklarationen richtig zu verstehen und gute von schlechten Zutaten zu unterscheiden.
Gesunde Fette für glänzendes Fell
Fette sind ein essenzieller Bestandteil der Fellgesundheit, da sie für eine geschmeidige Haut und ein glänzendes Haarkleid sorgen. Besonders wichtig sind hier Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und die Hautbarriere stärken.
- Hochwertige Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind insbesondere Lachsöl, Krillöl, und Algenöl.
- diese Öle sind besonders wertvoll, da sie die gut verwertbaren Fettsäuren EPA und DHA enthalten, die direkt zur Haut- und Fellgesundheit beitragen.
- Pflanzliche Öle wie Leinöl enthalten ebenfalls Omega-3, werden aber vom Hundekörper nicht ganz so effizient genutzt wie tierische Quellen.
Eine regelmäßige Ergänzung hochwertiger Öle kann helfen, stumpfes Fell zu vermeiden und trockene Haut zu verbessern. Wenn du unsicher bist, welche Öle am besten für deinen Hund geeignet sind und wie du sie richtig dosierst, lohnt sich ein Blick in meinen Blogbeitrag zum Thema Öle für deinen Hund.
Wichtige Mikronährstoffe für Haut & Fell
Neben Proteinen und Fetten spielen auch bestimmte Vitamine und Mineralstoffe eine Schlüsselrolle für die Fellgesundheit.
- Biotin (Vitamin B7) unterstützt das Haarwachstum und sorgt für kräftige Krallen. Natürliche Quellen sind Eier, Leber und Bierhefe.
- Zink ist essenziell für die Hautgesundheit und beugt Juckreiz sowie übermäßigem Haarausfall vor. Gute Quellen sind Fleisch, Kürbiskerne und spezielle Zinkpräparate.
- Vitamin A fördert die Zellerneuerung der Haut und unterstützt das gesunde Wachstum neuer Haare. Es kommt vor allem in Leber und Karotten vor.
- Kupfer ist wichtig für die Pigmentierung des Fells und sorgt für eine gleichmäßige Fellfarbe. Besonders viel Kupfer enthalten Leber und Nüsse.
Um den Fellwechsel optimal zu unterstützen, kannst du gezielt natürliche Futterquellen mit diesen Nährstoffen ergänzen. Falls dein Hund zu trockener Haut, Juckreiz oder übermäßigem Fellverlust neigt, könnte eine gezielte Ergänzung sinnvoll sein.
Aber Achtung! Vitamin A kann überdosiert werden und ist in der Regel in Fertigfutter bereits enthalten (meist sogar sehr hoch dosiert). Deshalb bitte niemals wahllos irgendwelche Ergänzungen vornehmen.
Wenn du deinen Hund im Fellwechsel über das Futter unterstützen möchtest, oder du auch generell einfach mal eine Überprüfung der aktuellen Fütterung und Nährstoffversorgung wünschst, bin ich gerne über den FutterschnellCheck für dich da. Weitere Informationen findest du hier.
Die richtige Fellpflege im Fellwechsel
Während des Fellwechsels verliert dein Hund nicht nur viele Haare – auch die Haut arbeitet auf Hochtouren. Sie muss abgestorbene Hautzellen abstoßen, die Durchblutung fördern und die Produktion neuer Haare anregen. Mit der richtigen Fellpflege kannst du deinen Hund dabei optimal unterstützen.
Bürsten – Wie oft und womit?
Regelmäßiges Bürsten ist während des Fellwechsels besonders wichtig. Es entfernt lose Haare, fördert die Durchblutung der Haut und verteilt den natürlichen Talg im Fell, wodurch es gesund und glänzend bleibt. Wie oft du bürsten solltest, hängt von der Fellstruktur deines Hundes ab.
Die richtige Bürste für deinen Hund
Je nach Fellstruktur und -beschaffenheit braucht dein Hund eine passende Bürste, um das Fell gesund und gepflegt zu halten.
Kurzhaarige Hunde
Gummihandschuhe oder Bürsten mit Borsten sind ideal. Drahtbürsten solltest du vermeiden, da sie die Haut verletzen können. Bürste deinen Hund wöchentlich, im Fellwechsel am besten täglich.
Langhaarige Hunde
Nutze Bürsten mit abgerundeten Spitzen oder Kämme. Spitze Borsten können das Fell stumpf machen. Unterwollbürsten wie die „UnterwollToll“ von Blue Pet solltest du nur während des Fellwechsels anwenden, um gesunde Haare nicht zu beschädigen. Je nach Fellstruktur ist tägliches oder wöchentliches Bürsten nötig.
Lockige Hunde
Naturborstenbürsten und grobzinkige Kämme sind ideal. Beginne mit der Bürste, danach nutze den Kamm. Zwei- bis dreimal wöchentliches Bürsten reicht aus.
Drahthaarige Hunde
Abgestorbenes Deckhaar bleibt im Fell hängen und muss alle 3–4 Monate getrimmt oder mit einem Trimmkamm entfernt werden. Eine wöchentliche Bürstung hilft, das Fell sauber zu halten.
Hunde mit doppelter Unterwolle
Hier eignen sich Zupfbürsten mit weichen oder starren Borsten sowie spezielle Kämme, um lose Haare zu entfernen.
Seidiges Fell
Diese Hunde sollten mindestens alle drei Monate gebadet und täglich gebürstet sowie gekämmt werden. Bürsten mit abgerundeten Borsten oder Naturborsten sind besonders schonend.
💡 Tipp: Ich persönlich mag die Bürsten von Blue Pet. Auf ihrer Website findest du einen Bürstenberater, der dir hilft, die passende Bürste für deinen Hund zu finden. Hier klicken (Link zur Blue Pet Website).
Ein Fellpflegespray kann zusätzlich helfen, das Fell geschmeidig zu halten und die Pflege zu erleichtern.
Sollte ich meinen Hund baden?
Es ist noch weit verbreitet, dass man einen Hund nicht baden sollte. Manche haben ihren Hund tatsächlich noch nie gebadet. Im Fell können sich Pollen, Sand, Matsch, Toxine aus der Umwelt und viele mehr ablagern. Ein Bad für deinen Hund ist nicht schädlich, sofern du ein geeignetes Shampoo für Hunde verwendest und es nicht tagtäglich passiert.
- Ein Bad kann helfen, lose Haare schneller zu entfernen, besonders bei Hunden mit viel Unterwolle.
- Hunde mit empfindlicher Haut oder Juckreiz sollten möglichst selten gebadet werden, da Wasser und Shampoo die natürliche Hautbarriere angreifen können.
Falls du deinen Hund badest, solltest du darauf achten, ein mildes, natürliches Hundeshampoo zu verwenden. Nach dem Baden sollte dein Hund vollständig trocknen – feuchtes Fell kann Hautreizungen begünstigen, besonders bei dichtem Unterfell.
Ich kann dir folgende Shampoo empfehlen:
Natürliche Pflegeprodukte für Haut & Fell
Neben regelmäßiger Fellpflege gibt es einige natürliche Pflegeprodukte, die den Fellwechsel unterstützen können:
- Kokosöl kann sanft in das Fell einmassiert werden, um trockene Haut zu pflegen und Juckreiz zu lindern.
- Aloe Vera Gel beruhigt gereizte Hautstellen und spendet Feuchtigkeit.
- Apfelessig (verdünnt mit Wasser im Verhältnis 1:10) kann nach dem Bürsten aufgesprüht werden, um die Hautflora zu unterstützen und Juckreiz zu reduzieren.
- Lebertran-Salbe hilft bei trockenen oder rissigen Hautstellen und fördert die Hautregeneration.
- Ein Sud aus Brennnesseln kann als natürlicher Fell-Booster nach dem Bürsten aufgetragen werden, da Brennnesseln viele Mineralstoffe enthalten, die das Haarwachstum fördern.
Woran erkennst du, dass dein Hund zusätzliche Fellpflege braucht?
Der Fellwechsel sollte in der Regel ohne größere Probleme ablaufen. Falls du jedoch folgende Anzeichen bemerkst, benötigt dein Hund möglicherweise eine zusätzliche Unterstützung:
- Er kratzt sich übermäßig oder zeigt starkes Jucken.
- Es bilden sich vermehrt Schuppen oder trockene Hautstellen.
- Das Fell wirkt stumpf, fettig oder hat sich in seiner Struktur verändert.
- Dein Hund verliert außerhalb des Fellwechsels ungewöhnlich viele Haare.
Falls dein Hund mit diesen Problemen zu kämpfen hat, kann eine Kombination aus Ernährungsanpassung, gezielter Fellpflege und einer sanften Detox-Kur helfen, um den Stoffwechsel und die Hautfunktion zu unterstützen.
Zusätzliche Unterstützung: Detox für Haut, Fell & Verdauung
Der Fellwechsel ist nicht nur eine Belastung für die Haut und das Haarkleid, sondern auch für die Entgiftungsorgane deines Hundes. Besonders Leber, Nieren und Darm arbeiten während dieser Zeit verstärkt, um abgestoßene Stoffwechselprodukte auszuscheiden. Wenn diese Organe überlastet sind, kann das zu stumpfem Fell, Juckreiz, unangenehmem Körpergeruch oder Verdauungsproblemen führen.
Warum eine sanfte Detox-Kur sinnvoll sein kann
Ein gesunder Körper kann sich selbst reinigen, doch gerade während des Fellwechsels kann eine gezielte Unterstützung helfen:
- Die Leber ist das wichtigste Entgiftungsorgan und verarbeitet Schadstoffe aus der Nahrung und Umwelt. Ist sie überlastet, können sich Hautprobleme oder starker Haarausfall zeigen.
- Die Nieren filtern Giftstoffe aus dem Blut. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und unterstützende Kräuter können die Nierenfunktion stärken.
- Der Darm spielt eine zentrale Rolle für die Nährstoffaufnahme. Eine gestörte Darmflora kann zu Verdauungsproblemen, schlechter Fellqualität oder einer verlängerten Fellwechselphase führen.
Sanfte Detox-Unterstützung für deinen Hund
Damit dein Hund den Fellwechsel bestmöglich übersteht, kannst du ihn mit natürlichen Maßnahmen unterstützen:
- Leber entlasten: Kräuter wie Mariendistel oder Löwenzahn können die Leberfunktion fördern.
- Nieren unterstützen: Ausreichend frisches Wasser bereitstellen und die Nieren mit Kräutern wie Brennnessel anregen.
- Darmflora stabilisieren: Fermentierte Kräuter, Probiotika oder Flohsamenschalen können die Verdauung regulieren.
- Toxine binden: Zeolith oder Heilerde helfen, Schadstoffe im Darm zu binden und auszuscheiden.
Falls dein Hund im Fellwechsel unter Müdigkeit, Juckreiz oder Verdauungsproblemen leidet, kann eine gezielte Detox-Kur eine wertvolle Unterstützung sein.
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Mit den richtigen Nährstoffen, sanfter Detox-Unterstützung und gezielter Fellpflege kannst du deinem Hund helfen, den Fellwechsel entspannt zu meistern und ein starkes, glänzendes Fell aufzubauen.
GladiatorPLUS – Unterstützung für Haut, Fell & Verdauung im Fellwechsel
Der Fellwechsel ist nicht nur ein haariges Thema, sondern auch eine Herausforderung für den gesamten Organismus deines Hundes. Die Haut muss sich erneuern, alte Haare fallen aus, und der Körper braucht besonders viele Nährstoffe. Hier kann GladiatorPLUS eine wertvolle Unterstützung bieten, um den Stoffwechsel in dieser intensiven Phase optimal zu begleiten.
Wie kann GladiatorPLUS im Fellwechsel helfen?
GladiatorPLUS ist ein flüssiges Ergänzungsfuttermittel, das das Körpermilieu stabilisieren und die natürlichen Prozesse im Körper deines Hundes unterstützen soll. Besonders während des Fellwechsels sind die folgenden Eigenschaften von Vorteil:
- Fördert ein glänzendes, gesundes Fell: Dank Kieselsäure und wertvollen sekundären Pflanzenstoffen werden Haut und Haare von innen gestärkt.
- Unterstützt den Stoffwechsel & die Entgiftung: Die enthaltene Mariendistel kann die Leberfunktion fördern, während Propolis das Immunsystem unterstützt.
- Reguliert die Verdauung: Viele Hunde haben während des Fellwechsels mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. GladiatorPLUS kann helfen, Blähungen zu reduzieren und die Darmgesundheit zu fördern.
- Ganzheitliche Unterstützung: Die Kombination aus Ginseng, Propolis und Kräutern trägt dazu bei, dass sich dein Hund fitter und vitaler fühlt.
Erfahrungen mit GladiatorPLUS während des Fellwechsels
Fay und ich nutzen GladiatorPLUS nun schon seit einiger Zeit und ich habe bereits einen Erfahrungsbericht geschrieben, den du hier findest.
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Fazit: So meisterst du den Fellwechsel entspannt!
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✅ Regelmäßige Fellpflege erleichtert den Haarwechsel & beugt Juckreiz vor
✅ Eine sanfte Detox-Kur kann den Körper optimal entlasten
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